Historie
Schlaglichter aus der Eberspächer Unternehmensgeschichte
1865 | Jakob Eberspächer gründet in Esslingen am Neckar einen Handwerksbetrieb für metall-gefasste Dachverglasungen | |||
1914 | Die Fabrik nimmt auf dem Gelände des heutigen Werks und des Forschungs- und Entwicklungs-Zentrums den Betrieb auf | |||
1929
|
Ein Beispiel für Verglasung von großen öffentlichen Gebäuden: Bahnhof Mailand |
|||
1932/33 | Die Heizgeräte- und Schalldämpferproduktion beginnt. | |||
Nachkriegs- zeit |
Eberspächer produzierte z.B.Spielzeug, Prothesen, Arztkoffer | |||
1953/54 | Standheizungen für den VW Käfer gehen in Serie. Der 1 Millionste Schalldämpfer verlässt das Eberspächer Werk |
![]() |
||
1971 | Das Eberspächer Abgastechnik-Zentrum Neunkirchen wird ausgebaut | |||
1975 | Das Eberspächer Luftheizgerät B1L setzt neue Maßstäbe im Markt | ![]() |
||
80er Jahre | Eberspächer setzt verstärkt auf internationalisierung. Nfz-Partikelfilter werden produziert. Das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum in Esslingen entsteht. |
|||
1995 | Die modulare Produktfamilie Hydronic wird vorgestellt: Ein umfassendes Standheizungs-Programm für Pkw und Nutzfahrzeuge. Eberspächer bringt als weltweit erstes Unternehmen einen kraftstoff-betriebenen Zuheizer zum Ausgleich des Wärmedefizits in sparsamen Diesel-Pkw auf den Markt | ![]() |
||
1996 | Serienfertigung motornaher Katalysatoren mit besonders hohem Wirkungsgrad | |||
1999 | Weltpremiere in Serie - mit elektrischen Zuheizern der Eberspächer Tochterfirma Catem. | ![]() |
||
2002/03 | Ein großer Schritt: Das Tech Center in Detroit und das Katalysatoren-Werk Eberspächer North America (ENA) nehmen ihren Betrieb auf. Auch in Tschechien, Frankreich und China wird die internationale Präsenz von Eberspächer weiter ausgebaut. Erstlieferung der neuen, kleineren Heizungsgeneration Hydronic II. |
![]() |
||
2003 | Der Anteil der Geschäftsbereiche Schalldämpfer und Heizungen an der Gesamtleistung ist überproportional angewachsen. Die für diese Bereiche erforderliche Organisation und die damit verbundenen Kosten sind für den eher handwerklich ausgerichteten Baubereich zu hoch. Deshalb wurde zum 1.12.2003 der Baubereich in die EGLA GmbH. &Co.KG (EGLA) ausgegliedert. Die EGLA ist eine 100%- Tochter von J. Eberspächer | |||
2004 | Zur Jahresmitte erfolgt der Umzug der EGLA nach Köngen. | ![]() |
||
2006 | Zum 1.1. haben leitende Mitarbeiter im Wege eines MBO (Management- Buy-Out) 74 % der Anteile von J. Eberspächer übernommen. J. Eberspächer behält 26 % der Anteile und garantiert der „Neuen“ umfangreiche finanzielle Unterstützung | |||
2007 | Im Dezember wird der Name "EGLA" (Eberspächer Glasbau) geschützt. | ![]() |

EGLA GmbH.
Marie-Curie-Straße 12
D-73230 Kirchheim unter Teck
Marie-Curie-Straße 12
D-73230 Kirchheim unter Teck
Telefon +49 7021 93200-0
Telefax +49 7021 93200-50
e-mail:
info@egla-gmbh.de
Impressum
Datenschutz